Der tragische Selbstmord von Robert Enke hat in den Medien zu einer umfangreichen Darstellung des Lebens von Robert Enke geführt, aber auch zu einer kritischen Betrachtung des Systems Leistungssport im Allgemeinen, des Profifußballs im Besonderen. Dabei wurde auch die Rolle der Sportpsychologie in diesem System beleuchtet, was sich in zahlreichen Interviews, unter anderem mit Hans-Dieter Hermann, dem Sportpsychologen der deutschen Fußballnationalmannschaft, zeigte. Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp) möchte zu einer Differenzierung dieser Betrachtungen beitragen und für die geführte Diskussion Informationen bereitstellen.
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